Das von mir entwickelte (und geschützte), in vielen Jahren perfektionierte Verfahren des bi-net conceptes berücksichtigt die Belange, Ansprüche und Bedingungen des Klienten so effektiv, lebenswirklich und existenzoptimierend wie nur irgend möglich.
Mein Ansatz ist streng systemisch:
- den Klienten – seine Persönlichkeit mit allen positiven und negativen Strukturen, seine berufliche Performance und ebenso seine private „Umgebung“ - sehe ich als ein System;
- seine beruflichen Bedingungen, Erfordernisse und Gestaltungsmöglichkeiten als ein weiteres System.
Diese beiden Systeme in sowohl für ihn verträgliche als auch fruchtbare größtmögliche Übereinstimmung zu bringen, beinhaltet dieses Konzept. Je größer die gemeinsame Schnittfläche, also die Überlappung beider Systeme, umso größer nicht nur der Erfolg, sondern auch die Verträglichkeit. Was für mich durchgängig wichtig ist, ist die Verträglichkeit von Veränderungen für den Klienten. Es muß ihm gutgehen beim Umsetzen der Ziele, unabhängig davon, welche Auswirkungen damit einhergehen, sie müssen verträglich sein und deutlich für Zufriedenheit sorgen. Ob Sie am Karrierebeginn, schon in oberster Hierarchiestufe stehen oder als selbständiger Unternehmer etabliert, ist es doch generell das größte Problem, die persönlichen Vorgaben mit den beruflichen in Einklang zu bringen. Für jeden Anspruchsvollen stellt sich das eine System so wesentlich dar wie das andere. D.h. es nutzt die allerbeste berufliche Position relativ wenig, wenn das private Umfeld nicht „paßt“, es nutzt aber auch nicht, wenn dieses optimal empfunden, die berufliche Konstellation jedoch kein Ausleben der Qualifikation zuläßt. Wir sind trainiert darin, mit Kompromissen zu leben; überraschenderweise gelingt es gerade den Tüchtigen meisterhaft, trotz vieler Kompromisse noch gute Resultate einzufahren. Letztendlich ist es aber für niemanden ein Lebensziel (gar Traum), Meister zu sein im Bewältigen von Kompromissen. Deshalb beschäftigen oft jahrelang die Fragen: “Was darf man einfordern? Was ist vermessen, gar utopisch? Und wie muß ich vorgehen und was tun, um meine Idealvorstellung existenzverbessernd – und nicht etwa -gefährdend zu realisieren?“ Eine stabiler Pfeiler beim Umsetzen des bi-net conceptes ist das Coaching unter strenger Beachtung, die Existenz zu sichern. Grundsätzlich braucht kein Klient die Unterstützung eines Coaches, um sich auf Abenteuer einzulassen. Und er braucht auch keine „Anregung“, sein Geld zu verpulvern. Um zu beurteilen, bin ich beim richtigen Coach: aufmerksam sein bei Vorschlägen, die richtig viel Geld kosten, aber ohne große Garantie daherkommen, dieses wiedereinzufahren.
Auf einen großen Irrtum trifft man oft, der besagt, Coaching bestünde in erster Linie aus Psychologie – diese ist zwar immer dabei und wie in jedem Beruf notwendig - aber der Coachingprozeß bezieht seinen Erfolg aus der Berücksichtigung der Marktgesetze und der gegebenen aktuellen wirtschaftlichen Situation in bezug auf den Klienten im Gesamten (siehe bi-net concept). D.h. erfolgreiches Coaching darf nie das private Umfeld und die sich daraus ergebenen Konsequenzen des Klienten vernachlässigen. Jeder kennt Schieflagen in seinem Leben und vermeidet, diese zu manifestieren. Ein Coach leistet dabei hilfreiche Unterstützung. Der Klient soll grundsätzlich jede Sitzung mit dem Gefühl verlassen, deutlich einen Schritt weitergekommen zu sein und konkreten perspektivischen Handlungsbedarf zu kennen.